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lange Reise

Die fünfte Einzelausstellung

Lange Reise

Angezogen von dieser Kraft, erreiche ich einen interessanten Ort. Als wäre die Zeit stehen geblieben, strahlen die Gebäude nur Kälte und Kaltblütigkeit aus. Gefangen in der Welt, die ich selbst erschaffen habe, begebe ich mich auf eine Reise, um mich wiederzufinden. Unter der herrlichen Versuchung der Metropole verbirgt sich das Licht in der Dunkelheit, und ich fahre zu einem unbekannten, mit Licht gefüllten Raum der Zukunft. Ich weiß zwar nicht, was sich die Zukunft ergeben wird, und welche Wege vor mir stehen, aber ich fahre weiter, um dieses Ziel zu erreichen.

Streunender Rennfahrer

Ein streunender Rennfahrer verlief sich in einem Labyrinth im Traum, als er in glänzender Hoffnung fuhr. Aber im Traum bin ich schon ein geschickter Fahrerrennfahrer. Es kreuzen sich Ängste und Hoffnungen wiederholt. Er befindet sich in einem einsamen Rennen, im labyrinthischen Traum. Durch den Wald der Bäume und die Kakteen hindurch fährt er auf der Suche nach einem neuen Weg, der eines Tages erscheinen wird. Diese Suche nach dem Ausgang des kreisenden Labyrinths, gibt der Rennfahrer nicht auf. Die glanzvollen Hoffnungen machen mir Freude, aber die Angst und Abenteuer halten auch weiter an. Wenn er nicht aufhört, hört der Traum auch nicht auf. Deshalb es ist nicht der verlorene, sondern der hoffnungsvolle Rennfahrer, der nach Antwort sucht.

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